München baut ab - soziale Stadt muss bleiben!
Die Arbeitsgemeinschaft der Münchner Wohlfahrtsverbände ist besorgt! Heute:
Mehr Schuldnerberatung – weniger Armut -- leistungsfähige Kommunen
Die Arbeitsgemeinschaft der Münchner Wohlfahrtsverbände ist besorgt! Heute:
Mehr Schuldnerberatung – weniger Armut -- leistungsfähige Kommunen
Rückwirkend zum 1. April 2025 erhalten die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes drei Prozent mehr Gehalt. Während die städtischen Angestellten diese Tariferhöhung selbstverständlich ausgezahlt bekommen, müssen freie Träger im Sozialbereich sehr genau rechnen, ob und wie sie diese Erhöhung bezahlen können – zumal die Stadt München angekündigt hat, in diesem Jahr die gestiegenen Personalkosten nicht zu refinanzieren.
(Pressemitteilung vom 13.05.2025)
Der Freistaat Bayern hat die Landeshauptstadt München angewiesen, zum Monatsende alle Geflüchtete, die aktuell in Hotels untergebracht sind, in andere Unterkünfte zu verlegen. Die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in München (Arge Freie) ist entsetzt über das Vorgehen der bayerischen Staatsregierung.
Ein starker Sozialstaat!
Die Zukunft finanzieren – in den sozialen Bereich investieren.
Das gemeinsame Projekt Wärmefonds der Stadtwerke München, der Landeshauptstadt München und der 6 Wohlfahrtsverbände endet im Dezember 2024 und wird schon jetzt als eines der erfolgreichsten Projekte der letzten Jahre gesehen.
Arge Freie München
Federführung: Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirk Oberbayern
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