Lösungsansätze zur Bewältigung der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Stadtgesellschaft Münchens

Auswirkungen Corona-Pandemie
Foto: Arya Pratama/unsplash.com

POSITIONSPAPIER

Arge Freie München
Kreisjugendring München-Stadt
Münchner Trichter
REGSAM

Die Corona-Pandemie hat alle Menschen in München vor Herausforderungen gestellt – aber sie hat nicht alle Menschen gleich stark getroffen.

Dazu erklärt Julia Sterzer, Geschäftsführerin der AWO München und Sprecherin der ARGE Freie München:
„Wir als Wohlfahrtsverbände haben die originäre Aufgabe uns für die Belange von Menschen, die unsere Unterstützung brauchen, stark zu machen – ganz besonders in Krisenzeiten. München war auch vor der Corona-Pandemie nicht für alle die Insel der Seligen. Wer vor Corona unter Druck stand, wurde durch die Krise noch mehr unter Druck gesetzt. Wohlfahrtsverbände, freie Träger und öffentliche Hilfe mildern viele Notlagen.“

Die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (ARGE Freie München) ist ein Zusammenschluss der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege, der eng mit dem Kreisjugendring München-Stadt, dem Münchner Trichter und REGSAM kooperiert. Das Positionspapier entstand durch zahlreiche Gespräche inner- und außerhalb der Wohlfahrtsverbände.

Lesen Sie das Positionspapier hier in voller Länge.

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Kontakt

Arge Freie München
Federführung: Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirk Oberbayern

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